vergiß nicht der Asche aus der du emporgestiegen Phönix nur so konntest du werden was du bist stirb durch meine Hand während der Morgendämmerung der neue Tag verkündet Frieden hast du je gesehen wie der Tag anbrach wie sich die Sonne langsam den Himmel eroberte Sterne müssen fallen ich sehe deine sterbenden Augen sterben wie die Nacht die Dunkelheit des Himmels weicht sie schleicht sich in deinen Blick wie schön warst du doch in deiner Jugend als du lachen konntest nun verliert sich alles in einem Augenblick wie dürres Herbstlaub in einem Orkan wirbeln die Blätter einst vor grünem Leben strotzend in eine nicht gegenwärtige Zeit es hüllt dich ein begräbt dich unter sich |